Aktuelle Informationen

Wasserzählerablesung online

Die Online-Wasserzählerablesung können Sie über nachfolgenden Link erreichen:

Unsere Wälder erfüllen viele wichtige Funktionen. Sie sind Rohstofflieferant, beliebtes Ziel für Erholungssuchende und bieten Lebensraum für zahlreiche Tiere und Pflanzen.       Das Zankholz befindet sich zwischen Illerrieden und der bayerischen Grenze entlang der Iller. Hier hat es sich ForstBW zur Aufgabe gemacht, eine historische Form der Waldbewirtschaftung wieder aufleben zu lassen. Die Mittelwaldbewirtschaftung. Erste, gesicherte Nachweise für die Bewirtschaftung von Mittelwäldern stammen aus dem 13. Jahrhundert.     Der Mittelwald, eine Kombination aus vereinzelten hochwachsenden Bäumen und niedrigem Bewuchs, der nach einer bestimmten zeitlichen Abfolge wieder auf den Stock gesetzt wird. Diese historische Bewirtschaftungsform diente ursprünglich dazu, auf der gleichen Fläche sowohl Brenn- als auch Bauholz bereitstellen zu können. Diese Form der Bewirtschaftung war früher weit verbreitet, sie verschwand aber ab Mitte des 19. Jahrhunderts, weil durch die Eisenbahn billiger Brennstoff – vor allem Kohle – überall verfügbar wurde. Der Mittelwald bietet durch seine Strukturvielfalt Lebensraum für die unterschiedlichsten Pflanzen und Tiere. Käfer und Arten des Offenlandes wie seltene Schmetterlinge bspw. der Gelbringfalter finden neuen Lebensraum.  Das Eschentriebsterben, eine durch einen Pilz verursachte Krankheit, und heiße Sommer haben in den letzten Jahren zum Absterben vieler Bäume im Zankholz geführt. Dies stellt nicht nur eine Gefahr für Waldbesucher dar, sondern auch das Ökosystem wird immer mehr beeinträchtigt. Ein solcher in sich zerfallender Baumbestand wird darüber hinaus den Anforderungen des Hochwasserschutzes im Auwald nicht mehr gerecht. Um darauf zu reagieren, möchte ForstBW im Zankholz wieder einen Mittelwald schaffen. Weniger klimaresistente Baumarten sollen durch robuste und standortgerechte Arten wie Eichen, Ahorn und Weiden ersetzt werden. So entstehen nicht nur widerstandsfähige Wälder, sondern auch neue Lebensräume für seltene und bedrohte Arten.   Noch diesen Winter sollen dazu erste Maßnahmen erfolgen, dabei geht es insbesondere um die gezielte Entnahme von geschädigten Bäumen sowie des Unterwuchses auf einer Teilfläche. Jedes darauffolgende Jahr wird etwa 1 Hektar der insgesamt 17 Hektar umfassenden Fläche in gleicher Weise bearbeitet. Nach rund 20 Jahren wäre damit die zuerst bearbeitete Fläche wieder an der Reihe, dadurch entsteht die für den Mittelwald charakteristische Waldstruktur. Durch dieses Vorgehen wird der Eingriff auf kleine Flächen begrenzt, und der schrittweise Umbau des Zankholzes erfolgt über einen längeren Zeitraum. Erleben Sie, wie diese traditionelle Waldnutzungsform nicht nur zur Wiederbelebung des Waldes beiträgt, sondern auch die Artenvielfalt fördert und damit einen wertvollen Beitrag zum Artenschutz leistet. Bei Fragen steht Ihnen der Forstbezirk Oberland ( oberland@forstbw.de ) gerne zur Verfügung.
Das Rathaus Dietenheim ist vom 24.12.2024 bis einschließlich 01.01.2025 geschlossen. Die Ortsverwaltung Regglisweiler ist vom 23.12.2024 bis einschließlich 07.01.2025 geschlossen.   In standesamtlichen Notfällen erreichen Sie das Standesamt am Freitag, 27.12.2024 zwischen 10-12 Uhr und Montag, 30.12.2024 zwischen 14-16 Uhr telefonisch unter 07347 / 9696-1210.   In anderen Notfällen wenden Sie sich bitte an das Landratsamt Alb-Donau-Kreis, Tel. 0731 / 185-0 oder an das Polizeirevier Ulm-West, Tel. 0731 / 188-0.
Das Landratsamt Alb-Donau-Kreis bleibt auch zwischen Weihnachten und Heilige Drei Könige geöffnet. Abgesehen von den Feiertagen wird das Landratsamt nur am 24. und 31. Dezember 2024 sowie an den Wochenenden geschlossen sein.
      Das Trinkwasser für Dorndorf, Illerrieden, Regglisweiler und Wangen wird aus den Brunnen Wochenau, Wangen und Regglisweiler vom Zweckverband Wasserversorgung ILLERGRUPPE gefördert und von der Gemeinde Illerrieden und der Stadt Dietenheim über die örtlichen Leitungsnetze an die Verbraucher abgegeben. Selbstverständlich unterliegt Trinkwasser strengen und regelmäßigen Qualitätskontrollen. Nach der aktuellen Analyse, der periodischen Untersuchung nach der Trinkwasserverordnung vom 04.06.2024, und einer aktuellen Untersuchung der Bakteriologie vom 12.11.2024, ist das Trinkwasser sowohl in bakterieller als auch in chemisch-physikalischer Hinsicht einwandfrei. Die von der Laborgemeinschaft SüdWest, Langenau durchgeführten Trinkwasseranalysen erbrachten folgenden Befund:   Mit ihren ermittelten Gesamthärten von 19,3 °dH (Brunnen Wochenau), 16,2 °dH (Brunnen Wangen) bzw. 16,9 °dH (Brunnen Regglisweiler) sind die Wässer der drei Brunnen gemäß “Wasch- und Reinigungsmittelgesetz” dem Bereich „hart“ zuzuordnen. Der Härtebereich hart umfasst den Bereich von mehr als 14,0 °dH. Beim abgegebenen Trinkwasser handelt es sich um Mischwasser aus den verschiedenen Brunnen. Das in Illerrieden, Dorndorf und Wangen abgegebene Mischwasser ist mit 17,7 °dH dem Härtebereich „ hart “ zuzuordnen. Ebenfalls dem Bereich „ hart “ ist das in Regglisweiler abgegebene Mischwasser mit 17,1°dH zuzuordnen.   Mangan und Eisen im Wasser konnten bei den untersuchten Wasserproben der Brunnen nur weit unterhalb des Grenzwerts nachgewiesen werden.   Die Nitratgehalte liegen mit 16,0 mg/l (Brunnen Wochenau), 12,5 mg/l (Brunnen Wangen) und 13,7 mg/l (Brunnen Regglisweiler) unter dem Grenzwert von 50 mg/l. Auch alle übrigen im Rahmen der Anlage 1, 2 und 3 der Trinkwasser-Verordnung durchgeführten Untersuchungen ergaben keine Auffälligkeiten.   Zusammenfassend wird aufgrund der vorliegenden Prüfergebnisse festgestellt, dass das an die Bevölkerung abgegebene Trinkwasser, aufgrund der durchgeführten Untersuchungen, den Anforderungen der TrinkwV in vollem Umfang entspricht.   Einen Auszug der wichtigsten geprüften Parameter entnehmen Sie bitte hier der Tabelle Untersuchungsergebnisse . (192,1 KB ) Die Prüfberichte können in ihrer Gesamtheit bei der Verbandsverwaltung der Illergruppe im Rathaus Illerrieden, Wochenauer Str. 1, Illerrieden eingesehen werden. Weiterlesen...
Dietenheimer Kirchturm im Hintergrund und Faschingswimpeln im Vordergrund
Bürgerwehr marschiert vor Rathaus und Kirche Dietenheim auf Hauptstraße
Bunte Blumenwiese am Randstreifen der Hauptstraße vor dem Ortsausgang Dietenheim Richtung Regglisweiler
Fahrradfahrer im Hinergrund an einem Kreisverkehr mit bunten Blumen im Vordergrund
Malerischer Sonnenuntergang mit Sicht auf Kirche Regglisweiler

Sitemap